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Der Dachs

Rentabel, umweltfreundlich und auch zukunftsorientiert.

Diese drei Eigenschaften charakterisieren den Dachs und machen ihn zum Objekt der Begierde für Zwei- und Mehrfamilienhäuser, Hotels, Gastätten und allen anderen Gewerbebetrieben.

Wie funktioniert das?

Der Dachs basiert vereinfacht auf dem Prinzip eines Verbrennungsmotors, der wie bei einem Auto andauernd gekühlt werden muss. Das Auto wird jedoch durch ein spezielles Kühlmittel auf Betriebstemperatur gehalten, wohingegen der Dachs vom Heizungswasser gekühlt wird. Der daraus entstehende Vorteil ist, dass das vom Dachs erwärmte Wasser nun auch für die Beheizung und die Warm-wasserbereitung des Gebäudes verwendet werden kann.

Der Dachs lohnt sich.

Neben der Produktion von Heiz- und Warmwasserenergie erzeugt der Dachs gleichzeitig über 5,5 kWh elektrische Energie, dass heißt Strom. Dies macht den Dachs insbesondere für Gebäude mit gehobenem Verbrauch attraktiv, da der selbst erzeugte Strom auch selbst verbraucht werden kann und nicht mehr vom Energieversorger bezogen werden muss. Somit entfallen auch Teile der erhobenen Netznutzungsentgelte. Im Falle einer Stromüberschussproduktion wird einfach ins Versorgungsnetz eingespeist und Sie werden zum Stromproduzenten. Infolgedessen erhalten Sie auch für jede ver-kaufte Kilowattstunde (kWh) die volle marktübliche Entlohnung. Aber auch der Eigenenergieverbrauch wird durch einen beachtenswerten Energiebonus belohnt. Desweiteren entfällt für Sie als Betreiber einer Dachs-Kraft-Wärme-Kopplungsanlage die Energiesteuer.

Quelle: Senertec

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